Und seine Augen? Sie strafen seinen gewehrten und gepanzerten Körper Lügen. Es sind kluge und gütige Augen, die bis in das innerste zu sehen vermögen. Gold glänzend, alt und weise.
Keine besseren Worte... nichts in unserer Sprache, das beschreiben könnte, was in mir vorgeht. Möchte ich doch bloss weg von dieser elend weichen, schuppenlosen Haut. Möchte ich doch bloss Schwingen haben, die mich forttragen. Feuer haben, mit dem ich düster lodernd meine Wut umschreiben könnte! Klauen, mit denen ich mich vor Angreifern wehren könnte. Möchte ich doch bloss einen dicken Panzer haben...mit Schuppen, die den schärfsten Stahl abgleiten lassen.
Ich möchte so vieles sagen... es macht mich wütend, dass ich die Worte nicht finde... wütend, dass ich es nicht sagen darf, wie es ist. ...Wütend und so unendlich hilflos.

3 Kommentare:
Die Frage ist: Wann? Wann kommst du davon weg, dir im Unterbewusstsein, die Frage zu stellen, WAS, die sogenannten, Normalen, von dir denken...
Erst DAnn, kannst du sein, was ich schon lange sehe...
Und was siehst du??
Dich, als eigenständiges, wundervolles Wesen. Ein Wesen, mit einer perlenden Aura, dass seine Magie, erheblich mehr nutzen sollte.
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