Im Nachhinein all die Einträge zu lesen und mich zu erinnern ist eine sehr schöne Erfahrung. Zu schreiben hat mir immer sehr gut getan und es ist ein Jammer, dass ich so wenig Zeit dafür habe. ...Wobei man ja eigentlich nicht zu wenig Zeit hat, um glücklich zu sein - man verbringt nur zu viel Zeit mit unglücklich sein, oder?
Ich will mal wieder versuchen, mir Zeit zum schreiben zu nehmen. Versprechen will ich nichts. Mein Leben ist so voll mit allerlei Wundern und auch Sorgen... da bin ich eigentlich auch ohne die Tagebuchführung im Internet reichlich ausgelastet!
Aber wie gesagt, gibt mir die Schreiberei auch Kraft und macht unheimlich Spass.
Also gehts jetzt erst mal weiter mit den Geschichten aus meiner Wunderwelt.

Hm... So vieles ist geschehen. Ich glaube, ich müsste euch erst mal einen kleinen Rückblick zeigen. *kopfkratz*
Hmm. Also nebst der wundervollen Reise nach Irland mit meinen Geschwistern war ich ja ganz dekadent nochmals im Urlaub. Auf der Suche nach Entspannung reiste ich mit meinem Wolf im Schafspelz nach Griechenland. - Genauer gesagt nach Kos.
Wir genossen glasklares Wasser, Sandstrand, nette Einheimische, gutes Essen - uhuuu... und Griechischen Wein! Wir sind auch auf einige schöne Ausflüge gegangen und haben auch zwei mal einen Quad gemietet, mit dem wir quer durch Kos ratterten. Kurzum - wir liessen es uns saumässig gut gehen! Euch alles zu schildern, was wir erlebt haben, würde mich jetzt definitiv überfordern. Und ich habe ja auch noch anderes zu erzählen.
Natürlich wurden die Kleider auch brav fürs Mittelalter genutzt. In unserem kleinen Verein waren wir nämlich auch wieder fleissig. Aber was ich da so angestellt habe, könnt ihr auf www.exploramus.blogspot.com selber nachgucken.
Hmm... und dann war da natürlich auch immer die Arbeit. Ich habe beruflich einige Ziele erreicht und konnte endlich auch mal Anerkennung ernten für die harte Arbeit, die ich leiste. Das ist vielleicht für einige von euch eine Selbstverständlichkeit... Aber in meinem Leben musste ich leider eher das Gegenteil erfahren. Man hat selten geschätzt, was ich leistete. Unbezahlte Überstunden waren eine Selbstverständlichkeit und Fleiss und Pünktlichkeit nicht anerkannt. Es ist eben leichter die unmotivierten Zuspätkommer zu tadeln, als die Leute mit Geschäftsinteresse auch mal zu loben.
Doch bei meiner jetzigen Arbeit ist es endlich anders. Natürlich sind da Probleme. Aber ich habe endlich auch mal einen Chef, der danke sagt. Und sogar der Geschäftsführer selbst ist voll des Lobes für mich! Ein neues und unheimlich gutes Gefühl!
... Was da noch war in diesem Sommer? Hihi, geht euch gar nichts an! Alles will ich euch ja auch nicht verraten.
1 Kommentar:
Ganz interesannt was du i dä zwüschezyt so erläbt hescht.Ich gseh das du rächt fliessig gsy bisch, bim büetze und am schaffe für din verein. Hey guet hesch du so en tolli nähmaschine übercho ;-)
Liebi grüessli
Annemarie
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